Dantes Inferno (italienisch: Inferno) ist der erste Teil von Dantes Göttlicher Komödie, einem epischen Gedicht aus dem 14. Jahrhundert von Dante Alighieri. Es beschreibt Dantes Reise durch die Hölle, geführt vom römischen Dichter Vergil.
Das Gedicht beginnt damit, dass Dante sich in einem dunklen Wald verirrt findet, der Sünde symbolisiert. Er wird von drei Bestien bedroht: einem Leoparden (Betrug), einem Löwen (Stolz) und einer Wölfin (Habgier). Vergil erscheint und bietet an, Dante durch die Hölle zu führen, um ihn von seinem Weg der Sünde abzubringen.
Die Hölle ist in neun Kreise unterteilt, die jeweils für verschiedene Sünden bestimmt sind und mit zunehmender Tiefe schwerere Sünden bestrafen. Die Kreise sind wie folgt angeordnet:
Jeder Kreis wird von einem Dämon oder einer mythologischen Figur bewacht, und Dante begegnet einer Vielzahl historischer und mythologischer Persönlichkeiten, die für ihre Sünden bestraft werden.
Wichtige Themen in Dantes Inferno sind:
Dantes Inferno ist ein komplexes und vielschichtiges Werk, das eine tiefe Auseinandersetzung mit moralischen, theologischen und politischen Fragen bietet. Es ist ein Meisterwerk der Weltliteratur und hat einen großen Einfluss auf die Kunst, Literatur und Kulturgeschichte gehabt.
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